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IBFX8217s Rolle in diesem Anzug ist jedoch nicht ganz klar, wie Händler, die von Rivas waren weren8217t direkten Händler gelockt, aber legte ihre Gelder mit Rivas, die dann verloren die meisten von ihnen. Dennoch nennen die Klägerin IBFX als Angeklagter in diesem Fall. Ähnliche Anzüge gegen FXCM und FXDD behaupten, dass diese Broker irreführende Marketing-Techniken und lockte Händler durch Demo-Handel wurden im vergangenen Jahr entlassen. Es ist jedoch klar, warum in den vergangenen Jahren die NFA in ihrem Streben nach CTAs, die exorbitante Renditen behaupten, sehr aggressiv geworden ist und es erfordert, dass sie und Makler mit ihnen arbeiten, um diese Ergebnisse zu überprüfen und ihre Handelsmethoden und Marketingtechniken im Auge zu behalten. Hier ist der Hauptteil des Anzugs (das vollständige Dokument ist unten eingebettet): Im Zusammenhang mit und Kenntnis der Angeklagten Interbank FX gründete Angeklagte Rivas das Forex Project (TFP) mit Hauptsitz in Chattanooga, Tennessee mit Handelszentren in Chattanooga, Tennessee, Knoxville, Tennessee, Spartanburg, South Carolina und anderswo. Angeklagte Rivas vertreten sich als Händler in der Devisenmarkt, wo seine Unternehmensziel war eine fünfzehn Prozent (15) monatliche Rendite auf Fonds gehandelt. Angeklagte Rivas nahm 10.000 Mindestablagerungen von Kunden und garantierte eine fünf (5) monatliche Rückkehr. Für diese minimale monatliche Einzahlung von 10.000, würden Kunden einen drei (3) Jahr Schuldschein mit Angeklagten Rivas, die eine fünf Prozent (5) monatliche Rendite garantieren. Am Ende der drei (3) Jahresperiode würden die Kunden die erste Einzahlung in vollem Umfang erhalten. Angeklagte Rivass Ziel war es, fünfzehn Prozent (15) bis fünfundzwanzig Prozent (25) auf alle Fonds in der Devisen gehandelt zu machen. Von dieser Rückkehr würde der Angeklagte Rivas den Kunden fünf Prozent (5) bezahlen, ein Aktienbeauftragter, der den Kunden an TFP, zwei Prozent (2), Trader den Handel, drei Prozent (3) und den Rest an die Angeklagten Rivas für die Verwaltung brachte Kosten und Gewinn. Angeklagte Rivas versprach die fünf Prozent (5) Rückkehr Anfang zwei (2) Monate nach der Anfangsinvestition. Angeklagte Rivas hatte Kunden offene Konten mit Angeklagten Interbank FX und dann übertragen übertragenen Gelder in das Konto. Das Angeklagte Rivas-Handelssystem wurde um die Meta Trader 4-Handelsplattform entworfen, die von der Beklagten Interbank FX zur Verfügung gestellt wurde. Die Kunden erhielten niemals andere Handelsplattformen oder Devisenhandelsunternehmen. Der Kunde wäre verpflichtet, eine Vollmacht auszuführen, um den Angeklagten Rivas zu erlauben, ihr Konto im Devisenmarkt zu handeln. Angeklagte Rivas hielt Schulungsseminare für Interessenten, die sich für den Handel am Devisenmarkt interessieren. Angeklagte Rivas beschäftigte Equity-Agenten als Mittel, um neue Kunden zu seinem Programm zu gewinnen. Die Equity-Agenten waren zwei Prozent (2) monatlich für alle Investorenfonds in TFP. Angeklagte Rivas behauptete etwa 222 Kunden mit insgesamt 25.000.000 in fünfzehn (15) verschiedenen Konten von der Angeklagten Interbank FX an seinem Standort in Salt Lake City, Utah gehalten gehalten. Jede Aktienkontrolle Zahlungen an Kunden von Angeklagten Rivas kam von Gewinnen, die er durch seinen Handel von Angeklagten Interbank FXs Konten verdient. Angeklagte Rivas Devisenmarkt-Handelskonten, die von der Beklagten Interbank FX beibehalten wurden, gaben an: Am 8. März 2008 hatte der Beklagte sechzehn (16) Konten mit rund 4.477.000 Euro. Am 25. April 2008 hatte die Angeklagte Rivas vierzehn (14) Konten mit ca. 5.383.000 Euro. Am 16. Mai 2008 hatte die Angeklagte Rivas dreizehn (13) Konten mit einer stark verminderten Menge von etwa 11.900. Zwischen dem 25. April und dem 16. Mai 2008 zog die Angeklagte Rivas etwa 3,427,000 bei der Überweisung zurück. Bei der Abgabe dieser Abhebungen, in dieser Zeit, verteidigte Angeklagte Rivas über 2,5 Millionen in dem, was offene Trades auf dem Devisenmarkt gewesen wäre. Ab Januar 2007 hat der Angeklagte Rivas rund 3.968.000 in seine Handelskonten bei der Beklagten Interbank FX hinterlegt. In der Tat hatte Angeklagte Rivas nie die Möglichkeit, die versprochenen fünf Prozent (5) monatlich auf 222 Kunden zurückzugeben, die er behauptete, 25.000.000 in TFP investiert zu haben. Die 25.000.000 Investition hätte eine monatliche Zahlung von 1.250.000 an die Kunden und eine monatliche Zahlung von 500.000 an Equity-Agenten gefordert. Am Ende von drei (3) Jahren versprach der Angeklagte Rivas eine volle Rendite jeder Kundeninvestition. Der Angeklagte Rivass-Gesamtgewinn von 3.304.000 von Januar 2007 bis 16. Mai 2008 konnte seine versprochenen Zahlungen von rund 1.750.000 pro Monat nicht unterstützt haben. Die Angeklagten Rivas hatten keine Möglichkeit, die Anleger am Ende ihrer jeweiligen drei (3) Jahresabschlüsse auf 25.000.000 zurückzuzahlen. Angeklagte Rivas-Seminare, die regelmäßig von etwa fünfzig (50) potenziellen Kunden besucht wurden, und zahlreiche TFP-Mitarbeiter haben die Angeklagten Rivas regelmäßig als dreißig (30) Jahre Handelserfahrung auf dem Devisenmarkt dargestellt. Am letzten Tag der Seminare leitete der Angeklagte Rivas alle auf die TFP-Website, die einen direkten Link zum Debitorenaufbau der Beklagten Interbank FXs hatte. Angeklagte Rivas falsche Darstellungen wurden gefördert und Glaubwürdigkeit von Angeklagten Interbank FX in seiner umfangreichen Medienwerbekampagne, die Angeklagten Rivas als Forex Trader auf der Suche nach einem seriösen Online-Broker präsentiert. Angeklagte Interbank FX beschrieb die Angeklagten Rivas als Entdeckung der Angeklagten Interbank FX und beeindruckt von der echten Kundenservice-Haltung und dem Unternehmen einzigartigen Ansatz für den Devisenhandel. 24. Anfang Mai 2008 erkannten die Equity-Agenten, dass TFPs-Kunden-Equity-Checks anfingen zu springen. Angeklagte Rivas machte Darstellungen seiner finanziellen Probleme und die Notwendigkeit für Zeit, aus seiner Situation zu handeln. Angeklagte Rivas versprachen, ihr Geld zurückzuerstatten, aber mit achtzig Prozent (80) der Anfangsinvestition. Diese verdächtigen wurden am 15. Mai 2008 bestätigt, als vier TFP-Investoren eine unfreiwillige Konkurs-Petition gegen die Angeklagten Rivas in der United States Bankruptcy Court, Chattanooga, Tennessee eingereicht. Danach entdeckten die Kläger die Art und das Ausmaß der Angeklagten. Scribd id93648337 keykey-zzr69h7uu9289mxc9qv modelistMoney verknüpft mit Betrug gesucht Anleger verklagten für die Rückgabe von Mitteln, die vor dem Zusammenbruch der Zusammenstöße gezogen wurden Eine Gruppe von Knoxville Investoren, die mehr als 1 Million in das Forex-Projekt setzen, machte einen Gewinn und zog dann ihr ganzes Geld aus dem Chattanooga heraus - basierte Ponzi-Schema, bevor es zusammenbrach Aber ein gerichtlich bestellter Konkurs-Treuhänder hat eine Klage eingereicht, die verlangt, dass das ganze Geld auf den Nachlass des angeklagten Con-Künstlers Luis Rivas zurückgegeben wird, so dass es unter alle seine Gläubiger aufgeteilt werden kann. In der Klage benannt sind Dr. Saji Gopinathan, Dr. Sanjay Thakur, Dr. Amit Vora, Abhijeet Vora, Dr. Vinay Gupta, Shyam Nair, William King, Thomas King und Suresh Urath. Sie hatten eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung namens Knox Forex Group gegründet, um in das Forex Project, eine Devisenhandelsgesellschaft, die von Rivas betrieben wird, zu investieren. Die Klage behauptet kein Unrecht von den Angeklagten, die sich nicht bewusst waren, dass Rivas einen Betrug ausführte, als sie zunächst 1.070.000 mit Rivas investierten. Unter Bundes-Konkurs Gesetze, jede Zahlung, die eine Bankrott Person oder Einheit macht, um einen Gläubiger innerhalb von 90 Tagen nach der Konkurs Einreichung gilt als ein unfairer Vorteil gegenüber anderen Gläubigern. Der Empfänger kann für die Rückgabe des Geldes oder Vermögens auf den Nachlass verklagt werden. Aber es kann Abweichungen gegen solche Klagen geben, je nach Umständen. Es ist eine Situation ähnlich wie eine, die in Knoxville in den 1980er Jahren aufgetreten ist, als die nicht versicherte Southern Industrial Banking Corp. versagte. Viele Leute, die Geld zurückgezogen hatten, kurz bevor es gescheitert war, mussten es zurückgeben. Rivas akzeptierte Geld von der Knox Forex Gruppe mit dem Wissen, dass er nicht in der Lage sein würde, diese Beträge von seinen Geschäftsvorgängen zurückzuzahlen, die Klage Staaten. (Seine) alleinige Quelle des Cash-Flow war von neuen Darlehen von Investoren. quot Die Nachrichten Sentinel versuchte, einige der Investoren, die nicht zurückrufen Telefongespräche zu kontaktieren. Nach der Klage, am 1. Februar, gab die Knox Forex-Gruppe 1.070.000 an Rivas für Investitionen, erhalten im Gegenzug eine Schuldverschreibung Verpfändung Rückzahlung zu 10 Prozent Zinsen, zahlbar monatlich. Am 17. März bezahlte Rivas Knox Forex Group 117.700. Trustee Grey Steed sagte, dass Gopinathan, ein eingetragener Agent für die Knox Forex Group, anscheinend besorgt über die Investition nach dem Lesen von Geschichten in der Chattanooga Bereich Nachrichten Medien und drückte Rivas, um ihr Geld zurückzugeben. Am 17. Mai - zwei Tage nach einer Petition zu zwingen Rivas in Konkurs eingereicht wurde - Rivas bezahlt Knox Forex Group 1,6 Millionen. Aber Rivas war bereits insolvent und hatte einfach Geld von anderen Investoren verwendet, um Knox Forex Group zu bezahlen, behauptet die Klage. Drei Wochen nachdem die 1,6 Millionen bezahlt wurden, genehmigte ein Richter eine zuvor eingereichte Petition, um Rivas in Konkurs zu zwingen. In diesem besonderen Fall ist der Großteil dessen, was wir uns zu erholen suchen, derjenige, der auf 1,6 Millionen, die Herr Rivas bezahlt hat, nachdem die Konkurs Petition eingereicht wurde, so dass war eine Post-Petition Transfer, und für uns das Gesetz war sehr klar Dass das Geld Eigentum des Bankrottes war, das falsch übertragen wurde, sagte Steeds Anwalt, Cara Alday von Chattanooga. Die andere Zahlung für 117.000 war auch noch innerhalb der Präferenzperiode. quot In separaten Klagen, sucht Steed die Rückkehr von Geld und Vermögen von Chattanooga Bereich Associates von Rivas, darunter mehrere hunderttausend Dollar in bar, sowie Schmuck, Pelze und ein Auto aus einem Ehemalige Freundin und die Freundin Mutter. Rivas wurde angeklagt und verhaftet auf mehrere Betrugsgebühren. Er ist geplant, in der U. S. Bezirksgericht in Chattanooga in dieser Woche angeklagt zu werden. Steed sagte, er habe bis jetzt 2,2 Millionen in bar erholt, erwartet, um etwa 500.000 aus einer jüngsten Auktion von einigen Vermögenswerte von Rivas beschlagnahmt zu bekommen, und hat etwa 600.000 in Immobilien auf dem Markt. Er sagte, er erwartet, dass es mindestens ein weiteres Jahr dauert und eventuell länger dauern wird, bevor der Nachlass besiedelt ist. Nach Angaben von Bundesgerichtsakten hatte Rivas Handelsbüros in Knoxville, Chattanooga, Tulsa, Okla, Panama City, Florida und Spartanburg, SC Seine Knoxville-Opfer gehören die Fox - und Farmer-Anwaltskanzlei und mindestens 50 Personen, die Sonderrechnungen des Gesetzes nutzten Unternehmen für die Zwecke der Bündelung von Geld für Investitionen investieren. Rivas nehmen von Investoren in 22 Staaten wird auf 31 Millionen geschätzt, nach einer Anklage. Steed und Konkurs Anwalt Cara Alday haben zuvor geschätzt, dass Verluste aus allen Knoxville-Bereich Investoren werden etwa 7 Millionen. Jim Balloch kann bei 865-342-6315 erreicht werden. Neueste Foto-Galerien
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